Macht Elektrosmog krank? Zahlreiche Studien sprechen für sich
Unser Körper ist voll von körpereigenen Ladungsträgern. Jede Zelle hat ihr eigenes, schwaches Membranpotential. Daher liegt die Vermutung nahe, dass unser Organismus empfindlich auf äusserliche Einflüsse von elektrischen und magnetischen Felder reagiert und durch sie erheblich gestört werden kann.
Zahlreiche Studien haben bereits untersucht, ob und in welcher Weise uns Elektrosmog krank macht. Über gewisse Punkte ist sich die Wissenschaft einig, andere sind eher umstritten. So muss auch immer beachtet werden, von wem eine Studie in Auftrag gegeben wurde.
Es sollte uns deshalb nicht überraschen, dass Studien, welche von Betreibern von Mobilfunknetzen in Auftrag gegeben wurden, zu viel höheren zulässigen Grenzwerten kommen als solche von Gesundheitsmedizinern.
Unabhängige Studien zeichnen aber ein klares Bild. Es gibt zahlreiche Studien, die Schädigungen von Spermien und Embryonen belegen. Andere weisen auf DNA-Strangbrüche hin. Wieder andere deuten darauf hin, dass es Zusammenhänge zwischen Krebsrate und Elektrosmog-Belastung gibt, besonders im Bereich der Kinderleukämie.
Krankheiten die durch Elektrosmog entstehen können
Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die Belastung durch Elektrosmog ein relativ neues Phänomen ist. Sie hat in den letzten Jahren stetig zugenommen, und diese Zunahme wird in Anbetracht neuer Mobilfunktechnologien (5G) und der ständig zunehmenden Digitalisierung unseres Alltages in den nächsten Jahren noch ausgeprägter werden.
Langzeitstudien sind deshalb noch relativ wenige vorhanden. Das es heute schon Studien gibt, welche auf einen direkten Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebsraten schliessen lassen, ist durchaus beunruhigend. Krebs ist erst das Endergebnis, zahlreiche Krankheitssymptome treten bereits viel früher auf.
Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und erhöhte Nervosität sind vielfach erste Anzeichen dafür, dass unser Organismus gestört wird. Weitere Symptome können Atemnot, Ohrensausen, Kopfschmerzen und Durchblutungsstörungen sein. All dies kann schliesslich zu einem stark geschwächten Immunsystem führen, welches zahlreiche schwerwiegende Krankheitsbilder zur Folge haben kann.
Elektrosensibilität – Nicht alle Menschen reagieren gleich sensibel
Nicht alle Menschen reagieren gleich sensibel auf Elektrosmog. Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz geht davon aus, dass etwa zwei Prozent der Deutschen als elektrosensibel eingestuft werden müssen. Diese Menschen leiden besonders unter den vorher genannten Symptomen, wenn der Körper mit elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern in Berührung kommt.
Ebenfalls individuell sehr unterschiedlich ist die Zeitspanne, in welcher unsere Körper auf Elektrosmog-Belastung beginnen zu reagieren und erste Symptome zeigen. Menschen, die unter Elektrohypersensibilität leiden reagieren praktisch sofort, während es bei anderen trotz hoher Belastung Jahre dauern kann, bis erste Symptome festgestellt werden.
So schützen Sie Ihre Gesundheit
Es gibt einige Massnahmen, welche absolut kostenlos sind und Sie sofort treffen können, um die Belastung durch elektromagnetische Felder erheblich zu reduzieren:
- Verbannen Sie sämtliche Geräte mit Funktechnologie aus Ihrem Schlafzimmer – schnurlose Telefone, Mobiltelefone (kaufen Sie sich einen Wecker) und Laptops
- Schalten Sie das WLan-Modem über Nacht aus und platzieren Sie es generell weit vom Schlafplatz weg
Ein unbelasteter Schlafplatz ist das wichtigste Anliegen, wenn Sie Ihre Gesundheit vor den Auswirkungen von Elektrosmog schützen wollen. Nachts regenerieren sich unsere Zellen und die Selbstheilungskräfte im Körper wirken am stärksten. Diese Prozesse sollten so wenig wie irgendwie möglich durch äussere Einflüsse gestört werden.
Wenn Sie genau wissen möchten, wie es um die Elektrosmog-Belastung in Ihrem Zuhause steht, kontaktieren Sie uns. Ein zertifizierter Elektrobiologe wird Ihnen mit physikalischen Messgeräten exakt aufzeigen, welches die stärksten Strahlungsquellen sind und daraus Massnahmen ableiten, welche Ihnen helfen, sich davor zu schützen. Sie werden dabei absolut unabhängig beraten, wir verkaufen selbst keine Abschirmungsprodukte.